Poème de Frodo bacianna (1464) : Différence entre versions
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Version du 11 mars 2021 à 17:48
Le poème de Frodo_bacianna (1464) est :
- une matière première :
- à collectionner et/ou à offrir
- un objet spécial :
- écrit lors du concours de poèmes de la Saint Valentin par la/le joueur·se du personnage dénommé "Frodo_bacianna"
- écrit lors du concours de poèmes de la Saint Valentin par la/le joueur·se du personnage dénommé "Frodo_bacianna"
Il peut être vendu ou acheté au marché du village entre 50,00 et 500,95 écus.
Il peut aussi être acheté via l'accès premium contre 100 gemmes
Il représente un encombrement de 1.
Remarque :
- Quand vous l'utilisez, son texte s'affiche dans une pop-up. Il reste bien évidemment dans l'inventaire de votre personnage après sa lecture.
WAHRE LIEBE ENDET NICHT
Vor etlichen Jahren traf ich Dich ganz unverhofft in diesen Landen.
In Dir fand ich meinen wunderbarsten Traum zum Leben erwacht.
Von dem einen auf den anderen Augenblick warst Du da.
Alles verblasste, die Welt verstummte, nur Dein Blick blieb.
Er kreuzte meinen, magisch zogen sich unsere Augen an.
Nichts war von Bedeutung in diesem Moment außer Dir und mir.
Bald schon kamst Du mit mir in unsere wahre Heimat.
Dort lebten wir das Glück, die Liebe kannte keine Grenzen.
Doch die Schatten, die ab und an Deinen Blick verschleierten,
Sie kamen zurück auf leisen Sohlen im schönsten Augenblick.
Wir vertrieben Sie mit all unserem Wollen immer und immer wieder.
Doch stets kamen sie zurück und machten unsere Herzen bang.
Um so länger sie sich hielten und auf Deine Seele legten,
Um so größer und tiefer ward die Liebe die unsere Seelen verband.
Eines Tages, ich weiß den Tag noch ganz genau, wurde mir ganz bang.
Ich rannte zu allen Orten, an denen so glücklich wir waren, Dich zu finden
Aus der Ferne sah ich Dich dann noch eine unsichtbare Treppe erklimmen.
Sie führte steil hinauf in schwindelerregende Höh, den Wolken entgegen.
Ich wollte Dir folgen, doch diese Treppe bot meinem Fuß keinen Halt.
So sehr ich mich auch mühte, so sehr ich auch flehte, kein Weg.
Ganz oben schon hörtest Du mein Rufen, drehtest den Kopf zu mir um.
Einen Kuss warfst Du mir zu, ich sah Deine Lippen stumm sich bewegen.
Betrübt, ob meiner besorgt, war der Blick deiner gequälten Augen.
Dann brach die Sonne durch die Wolkendecke und hüllte Dich ein.
In gleißendes Licht getaucht sah ich Deine Miene sich wandeln.
Befreit von allem Schmerz und aller Sorge schienst Du mit einem Mal.
Du lächeltest mir herzlichst zu und winktest, dann sah ich nur noch Licht.
In meinem Herzen hörte ich liebevoll Deine Stimme nochmal er klingen,
"Wir sehen uns wieder, verlaß Dich darauf mein Herz, ich werde Dich finden!"
So oft hattest du mir dies schon gesagt, mir unter Tränen und Küssen versprochen.
Zwei Jahre ist all das nun schon her, doch ein Teil von Dir ist stets bei mir.
Wenn mein Fuß strauchelt, den Weg nicht mehr findet, bist Du immer da!